Auto-ID-Technologien bieten im Lagerumfeld enormes Optimierungs- und Einsparpotenzial: Kein Wunder, dass gerade hier der Einsatz von Scannern und Co. kaum wegzudenken ist. identWERK blickt auf zahlreiche, erfolgreich realisierte Projekte im Lager- und Logistikumfeld zurück.
Fest eingebaute oder kabelgebundene Scanner werden für die unterschiedlichsten Zwecke im Handel eingesetzt und müssen schnell und zuverlässig arbeiten. Damit alles aus einer Hand kommt, unterstützt Sie identWERK von der WLAN-Versorgung über die Hardware bis hin zu den zentralen Geräteverwaltungssystemen.
Im Lageralltag der Schützinger Handelsvertretung GmbH sind effiziente Prozesse das A und O einer wirtschaftlichen Arbeitsorganisation. Für die Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme der vollintegrierten Kommissionierlösung setzte man auf die Fachkompetenz von identWERK: Mit einem umfassenden Know-How in den unterschiedlichsten Auto-ID-Bereichen ist identWERK der ideale Partner.
Mit der Auto-ID-Technologie von identWERK sind Unternehmen in der Lage, Teile und Erzeugnisse in der Produktion über den gesamten Fertigungsprozess hinweg zu verfolgen – Transparenz für eine termingerechte Produktion.
Im Büro, Hotel- und Gastgewerbe sind Auto-ID-Technologien heute Standard. Vom Etikettendrucker über die automatische Aktenverfolgung bis hin zur VoIP-Telefonie bietet identWERK sämtliche Lösungen aus einer Hand.
Der klassische Servicetechniker arbeitet auch heute noch mit Stift und Papier, im besten Fall mit einem Laptop: Dabei bietet die Barcode- und RFID-Technologie genau hier enorme Einsparpotenziale. Der Mitarbeiter kann seine Arbeitsdaten komfortabel vor Ort erfassen, nach Abschluss des Auftrags werden die Daten in Echtzeit an die Zentrale gesendet.
Der Gesundheitsbereich hat die Notwendigkeit von Auto-ID-Systemen längst erkannt: Optimierung des Arbeitsalltags durch mobile Datenerfassung, beispielsweise mit Barcodearmbändern. Dadurch ist jeder Patient identifizierbar und das zuständige Personal erhält die benötigten Daten direkt auf das mobile Endgerät.
