Der Gesundheitsbereich hat die Notwendigkeit von Auto-ID-Systemen längst erkannt: Steigender Kostendruck, Wettbewerbsfähigkeit und gesetzliche Ansprüche stellen unweigerlich die Optimierung mittels Auto-ID-Technologien und mobile Datenerfassung in den Fokus.
Für die Klinik beginnt der moderne Arbeitsalltag mit der Patientenkennzeichnung – mit selbst gedruckten Barcodearmbändern können die Patienten genau identifiziert werden. Die verschiedene Farben sorgen zudem für eine einfache Klassifizierung.
Die Stationsschwester erhält dann mittels WLAN die genauen Daten des Patienten. Ein einfacher Scan des Armbandes zeigt die elektronische Krankenakte, eventuell zu beachtende Allergien und die Medikation des jeweiligen Patienten an. Zur Sicherheit können die verabreichten Medikamente gescannt werden. Das ermöglicht eine Dokumentation und bewahrt im Fehlerfall vor schwerwiegenden Folgen. Auch Unverträglichkeiten zweier Medikamente lassen sich so ganz einfach aufzeigen. Gleichzeitig profitiert die Klinikleitung von der dokumentierten Leistungserfassung für die spätere Abrechnung.
Auf der Visite trägt der Arzt ein handliches Tablet mit sich, das ihm in Echtzeit Informationen zum Zustand des Patienten liefert. Er hat die Möglichkeit, sich Röntgenbilder anzusehen oder mittels Web-Zugriff den Patienten über weiterführende Behandlungsmethoden zu informieren.
Für fest installierte Monitore sind Geräte einsetzbar, die über eine entspiegelte, kapazitive Touch-Oberfläche verfügen und lüfterlos arbeiten. Klobige PCs, die unter dem Schreibtisch verstauben, gehören so endlich der Vergangenheit an.
Vor und nach der OP wird das verwendete OP-Besteck erfasst und abgeglichen. Hierzu wird das filigrane Werkzeug mit einem 2D Code direktmarkiert: Statt Klebeetiketten, die sich ablösen können, werden per Laser, Nadler oder Ätzvorgang die Information direkt aufgebracht – für eine lebenslange Identifizierbarkeit.
Sogar die Klinikbetten profitieren von der Auto-ID. Spezielle Klebeetiketten oder RFID Transponder sorgen dafür, dass die Bettennutzung und Reinigung dokumentiert wird. So lässt sich auch feststellen, wann beispielsweise das letzte Mal gereinigt wurde oder wo sich die Betten im Moment befinden.
Heute findet man am Markt eine Vielzahl an Geräten und Verbrauchsmaterialien, die speziell für den Gesundheitsbereich konzipiert sind. Vor allem spezielle Healthcare-Gehäuse, deren Kunststoff selbst beim Reinigen mit aggressiven Reinigungsmitteln keinen Schaden nehmen, sind heute in großer Auswahl erhältlich.
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